Ein Mensch entwickelt sich weiter, aber seine Wurzeln bleiben!

Welche Kompositionen könnten ausdrücken, was ein Wanderer erlebt und fühlt, der seine Heimat verlässt und lange Zeit in der Fremde unterwegs ist? Das Ergebnis einer langen Suche nach solcher Musik ist in diesem Konzert zu hören. Die ausgewählten Kompositionen skizzieren kaleidoskopisch den Lebensweg dieses Wanderers: die unterschiedlichen Landschaften, die er durchreiste, die vielfältigen Empfindungen, Erinnerungen und Szenen aus diversen Kulturen.

Am Sonntag, dem 7. April 2019 um 17 Uhr

in der Waller Kirche, Lange Reihe 79.


spielt der syrische Gitarrist Aladdin Haddad „Musik aus südländischer Szene“. In dem Konzert des Sologitarristen in der Waller Kirche erklingen u.a. Werke von Isaac Albéniz und Francisco Tarrega. Auswahl und Stil der Musik sind geprägt durch den bisherigen Lebensweg von Aladdin Haddad, der inzwischen in Bremen lebt.

07.04.2019 Haddad, Walle  Kirche Konzert Plakat

Aladdin Haddad hat durch professionelles Training und Konzerte auf internationalen Bühnen eine ganz eigene Klangfarbe gefunden, die seine Interpretation von Gitarrenmusik einzigartig und exquisit werden lässt. Es gelingt ihm, surrealistische Momente mit seinem Publikum zu erschaffen und dieses auf eine innere Reise durch den Klang der Gitarre mitzunehmen. Haddad spielt auf einer Zederngitarre, die von Luthier Adrian Heinzelmann gefertigt ist.

 2019 04 07 Aladdin Haddad

 

Seine ersten Gitarrenstunden nahm Haddad mit sieben Jahren, bevor er sich in die öffentliche Musikschule in Damaskus einschrieb. Dort konnte er unter der Anleitung von Mazen Al Saleh neben dem Training seiner praktischen Fähigkeiten auch theoretisches Wissen vertiefen. Mit zwölf Jahren gewann er den ersten Nationalen Gitarrenpreis in Syrien. Zwischen 2005 und 2010 war er an der Hochschule für Musik in Damaskus zum Bachelorstudium eingeschrieben, das er mit ausgezeichneten Noten abschloss. Seit dem hat er an vielen Meisterklassen teilgenommen. Zu erwähnen sei hier etwa: Jose Maria Gallardo del Rey, Sergio Assad, David Tannenbaum, Aniello Desiderio, Judical Perroy, Thomas Offermann, Thomas Müller Pering, Lukas Kuropaczewski, Pepe Romero, Marcin Dylla ...
Im Jahr 2014 begann er das Masterstudium der Klassischen Gitarre unter der Anleitung von Pia Gazarek Offermannan der Hochschule für Künste in Bremen, welches er 2017 wieder mit exzellent abschloss.
Unter den vielen Projekten, an denen er bisher teilnahm sind besonders zu erwähnen: Die Zusammenarbeit mit dem Gitarristen Alvaro Pierri vom Gitarrenensemble der Gitarrenakademie Berlin, der Beitrag zum Städtischen Orchester Delmenhorst in der Premiere der Operette Clivia im Jahr 2016. Seit 2010 hat er auf vielen internationalen Bühnen und Konzerthallen Konzerte gegeben. So etwa:


- im Nationale Bibliothekstheater, Opernhaus –Damaskus,Syrien
- im Al Adrina Theater – Beirut, Libanon
- im SalaBalowa ZSEU – Zychlin, Polen
- In Small Theater - Rocherter NY, USA
- im Renaissance Theater,Charlottenburger Stadthaus – Berlin, Deutschland
- im Theater Bremen, Gerhard MarcksHaus, Rathaus Bremen – Bremen, Deutschland
- im Bellvue di Monaco, Münchner Kammerspiel – München, Deutschland
- in der Bücherhalle - Hamburg, Deutschland
- im Helferei - Zürich, Schweiz
- im Goethe Institut - Amsterdam, Holland


Sein Debutalbum mit dem Titel "ROOTS", das 2018 mit dem Record Label "Ears-Love-Music“spiegelt eine Mischung aus Crossover- und Flamenco-Musik, ein Versuch für frische, interessante Klänge und Erkundung der Grenzen der Gitarre. In diesem Album hat Aladdin die Komposition "Fancy Dances" von Thomas Fellow uraufgeführt. 

Wir würden uns freuen, wenn Sie am Sonntag unser Konzert besuchen würden. 
Kosten Sie auch von unserem Spätburgunder Orgelwein und stimmen Sie sich damit auf einen freundlichen und romantischen Sonntagabend ein.

Bei dem Konzert des Freundeskreises der Waller van der Putten-Orgel in der Reihe „Musica e Vino“ ist der Eintritt frei;
es wird jedoch um eine Spende am Ausgang gebeten.

 

 

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Unser nächstes Konzert in der Reihe Musica è Vino findet am

Mittwoch, den 13. März 2019 um 18 Uhr

in der Waller Kirche, Lange Reihe 79 statt.

 

2019 03 13 Plakat ensemble feuervogel

 

Das Freiburger Blockflöten-Consort ensemble feuervogel gastiert am Mittwoch in Bremen in unserer Kirche. Wir freuen uns, dass wir sie hier begrüßen dürfen, um die stilistische Vielfalt Ihrer Musik auch in unserer Konzertreihe präsentieren zu können. Ihr Repertoire umfasst Blockflötenconsortmusik mit und ohne Schlagwerk vom Mittelalter bis in die Moderne, sowie eigene Arrangements. Sie gestalten ihre Konzerte nicht nur durch diese stilistische Vielfalt, sondern auch durch die intermediale Verbindung von Musik und Lyrikrezitation.

 

2019 03 13 Blockflötenconsort Feuervogel

Asako Ito, Kathrin Schubert, Tabea Popien, Felix Schlenker = Blockflöten, Min Tzu Lee = Percussion

 

Neben selbstorganisierten Konzerten in Freiburg und der Schwarzwaldregion tourt das Ensemble 2019 auch durch West- und Norddeutschland. 2017 konzertierte es beim Bläserfestival „Spektrum“ in Freiburg, wo es auch 2019 wieder zu hören sein wird. Außerdem arbeitete es im gleichen Jahr mit dem Freiburger Barockorchester zusammen und gab sechs gemeinsame Kinderkonzerte. Beim Wettbewerb des Tre-Fontane-Verlages gewann es in der Kategorie studentische Ensembles den 1. Preis. Im Juli 2019 ist das Ensemble zum Finale der Early Music International Young Artist Competition nach York eingeladen.

 

Wir würden uns freuen, wenn Sie am Mittwoch, den 13. März unser Konzert besuchen
und sich dabei bei unserem
Spätburgunder-Orgelwein zum musikalischen Feierabend entspannen.

 

Der Eintritt zum Konzert ist frei, stattdessen bitten wir wird um Ihre Spende.


 

 

 

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Bei unserem nächsten anstehenden Musikevent dürfen wir einen amerikanischen Musiker vorstellen, der sich als Musikwissenschaftler einen hervorragenden Namen erarbeitet hat und als Kenner der nordamerikanischen und europäischen Orgellandschaft erfahren möchte, was unsere Orgel ihm musikalisch alles ermöglicht:

Christopher Holman

Sein Konzert findet statt am

Sonntag, dem 10. März 2019 um 17 Uhr

in der Waller Kirche, Lange Reihe 79.

 

Christopher Holman hat das Konzert unter den Titel "Uf dem Rhin: Süddeutsche Renaissance Orgelmusik" gestellt. Er wird u. a. Werke von Hans Kotter, Huldrych Zwingli, Josquin des Prés, Fridolin Sicher, Bonifacius Amerbach, Clemens Hör und Hans Buchner spielen, also geistliche und weltliche Kompositionen aus der Zeit von 1480 bis 1580.

 2019 03 10 HolmanCopyright 2016 Kevin McGowan

 

Der amerikanische Organist Christopher Holman ist seit seinen ersten Preisen beim Albert Schweitzer Wettbewerb in ganz Nordamerika und Europa solistisch aufgetreten. Als Gastkünstler spielte er zuletzt beim Bach Fest Leipzig, Festival international de l’orgue ancienne in Sion, und bei der Eastman Rochester Organ Initiative. Er spielte zwei Aufnahmen ein, seine Auftritte wurden im deutschen und schweizerischen Fernsehen und Radio ausgestrahlt. Auch als Musikwissenschaftler ist er tätig, seine Forschung wurde zuletzt im Universität Oxford Journal Early Music veröffentlicht. Er ist der Chefredakteur der Zeitschrift Vox Humana und Direktor für Musikwissenschaft an der Bach Society Houston. Als Kirchenmusiker ist er derzeit Hauptorganist an der Heilig Geist Kirche in Suhr (Schweiz) und spielt regelmäßig an der Elisabethenkirche in Basel. Dank eines Forschungsstipendiums der Frank Huntington Beebe Stiftung forscht und tritt er an historischen Orgeln in ganz Europa auf. Gleichzeitig ist er an der Schola Cantorum Basiliensis in Basel, wo er musikwissenschaftlich tätig ist. Er hat bei Robert Bates (Universität Houston) und Dana Robinson (Universität Illinois) studiert.

 

 

Bei dem Konzert des Freundeskreises der Waller van der Putten-Orgel in der Reihe „Musica e Vino“ ist der Eintritt frei;
es wird jedoch um eine Spende am Ausgang gebeten.

 

Seien Sie herzlich eingeladen !


Wie immer bieten wir Ihnen beim Konzert unseren Orgelwein aus der Pfalz zur entspannten Atmosphäre in unserer Waller Kirche an.

 

 

Geistliche Musik: Eine kleine Orgelvesper

 
Praeludium in fa  Hans Kotter (1480–1541)  -  Codex Amerbach (CH-Bu F.IX.22)
Herr nun heb den Wagen  Intavolierung einer Hymne von Huldrych Zwingli
 Tabulatur des Clemens Hör (CH-Zz Z.IX.301)
Us tiefer Not schry ich zu dir  Hans Kotter Codex Amerbach
Tribulatio et angustia  Intavolierung einer Motette von Josquin des Prés
 St. Galler Orgelbuch
Magnificat quarti toni

 Et exsultavit
 Quia fecit
 Fecit potentiam
 Esurientes
 Sicut locutus
 Sicut era

 Intavolierung einer Magnificat von Josquin
 St. Galler Orgelbuch (CH-SGs 530)
Salve Maria  Fridolin Sicher? (1490–1546)  -  St. Galler Orgelbuch
   
   Pause
   
Weltliche Musik  
Αναβολη [Anavole] in fa  Hans Kotter  -  Codex Amerbach
Expecta ung pauco

 Bonifacius Amerbach? (1495–1562)
 Codex Amerbach

Ein Frewlein fein  Clemens Hör? (c. 1515–1572) -

 Tabulatur des Clemens Hör

Spanieler  Hans Buchner (1483–1538) - Codex Amerbach
Lay qui moy fay  Anonym - Tabulatur des Clemens Hör
Hopptanz  Johannes Weck (1495–1536) - Codex Amerbach
Fortuna d'un gran tempo  Intavolierung einer Motette von Josquin des Prés

 Fundamentum für Oswald Holzach, CH-Bu F.VI.26 (c)

Au bois de deuil  Intavolierung einer Chanson von Claude de Sermisy
 CH-Bu F.IX.58
Je ne scay  Clemens Hör?  - Tabulatur des Clemens Hör
Andernach uf dem Rhin lag  Paul Hofhaimer (1459–1537) - Codex Amerbach
Innsbruck  Intavolierung einer Motette de Heinrich Isaac

Tabulatur des Clemens Hör

Kochersperger Spanieler

 Hans Kotter - Codex Amerbach


 

 

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Unser erstes Konzert in diesem Jahr findet am

Sonntag, 3. Februar 2019 um 17 Uhr

in unserer Waller Kirche, Lange Reihe 79, statt.

 

Die jungen Musikerinnen Sara Johnson Huidobro (Orgel) und Janina Knoblich (Barockcello) laden ein zu einer musikalischen Reise von Rom nach Lübeck.
Sie halten an in Bologna, Modena und Padua, kommen über München nach Stuttgart und reisen nach Hamburg, um dann letztlich in Lübeck anzukommen.

Ihre Darbietungen aus der Barockzeit stammen von Frescobaldi, Vitali, Galli, Platti, Kerll, Froberger, Telemann und Buxtehude.

 

2019 02 03 Janina Knoblich und Sara Johnson Huidobro

Sara Johnson Huidobro, geboren in León/ Spanien hat Cembalo in Aragón studiert und in Bremen ihren Master erworben. Zur Zeit kombiniert sie ihre Arbeit als Lehrerin und konzertierende Musikerin mit ihrem Orgelstudium bei Roland Dopfer an der Hochschule für Musik und Theater Hannover. Als Solistin auf dem Cembalo und auf der Orgel gab Johnson Konzerte in mehreren Städten Spaniens, unter anderem in der Kathedrale von Astorga (August 2017), der Kirche Santa María in La Bañeza (Januar 2018), im “Ángel Barja” Auditorium von León (April 2015) sowie bei der “Tañedores”-Konzertreihe in Zaragoza (2010-2013). Von 2016 bis 2017 war sie Mitglied des Europäischen Barockorchesters (EUBO).

Janina Knoblich, geboren in Sindelfingen, bekam bereits im Alter von fünf Jahren ihren ersten Cellounterricht. Nach dem Abitur besuchte sie die "Berufsfachschule für Musik des Bezirks Mittelfranken", wo sie 2016 den Abschluss "Staatlich geprüfte Chor- und Ensembleleiterin" erhielt. In dieser Zeit beschäftigte sie sich erstmals mit der historischen Aufführungspraxis und erlernte neben dem modernen Cello nun auch das Barockcellospiel. Seit Oktober 2016 studiert sie Barockcello bei Viola de Hoog an der "Hochschule für Künste Bremen" und seit Oktober 2018 ebenfalls Cembalo bei Carsten Lohff.
Sie ist Kirchenmusikerin in der Waller Kirche und der Immanuelkapelle.

 

Anstelle von Eintritt bitten wir um eine Spende zur Unterstützung unserer Arbeit.

Wir würden uns freuen, wenn Sie am Sonntag unser Konzert besuchen würden. 
Kosten Sie auch von unserem Spätburgunder Orgelwein und stimmen Sie sich damit auf einen freundlichen und romantischen Sonntagabend ein.

 

 

 

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Das Jahr 2018 geht dem Ende entgegen und wir veranstalten unser letztes Konzert des Jahres in der Reihe „Musica e Vino“.

 

Auf der Orgel wird Henk de Vries, der bereits mehrere goßartige Konzerte bei uns gespielt hat,

am

Sonntag, den 9. Dezember 2018 um 17 Uhr

in der Waller Kirche, Lange Reihe 79,

sein Können auf dem Instrument erneut unter Beweis stellen.
Sein Motto lautet diesmal

Fröhlich in allen Ehren  

Er hat für uns dazu Werke von Dietrich Buxtehude, Heinrich Scheidemann, B. Schmid, Samuel Scheidt, Johann Sebastian Bach, Matthias Weckmann und Claude Daquin herausgesucht.
 
 
 
 
 

Henk de Vries studierte Orgel am Konservatorium Groningen bei Johan Beeftink und Theo Jellema. Als Nebenfächer wählte er zeitgenössische Improvisation, Klavier, Cembalo, Continuospiel sowie Chorleitung. Gleichzeitig studierte er als zweites Hauptfach Kirchenmusik am Königlichen Konservatorium in Den Haag. 2008 schloss Henk de Vries eine zweijährige Zusatzspezialisierung auf Orgelspiel mit „sehr gut“ ab und erhielt den Titel „Master of Music“. Diese Ausbildung erfolgte bei Theo Jellema, Jos van der Kooy sowie Prof. Wolfgang Zerer an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg. Er ist Kantor und Organist in Zuidbroek und Zeerijp. In März 2016 ist Henk auch ernannt worden als neue Organist der Gottesdienste Groningen Martinikirche.

Zusätzlich schloss Henk im Jahr 2011 seine Ausbildung zum Orgelsachverständigen im Rahmen der LOTO („Nationale Ausbildung zum Orgelsachverständigen“) mit „cum laude“ ab. Henk de Vries ist Mitglied der Gesellschaft der Orgelsachverständigen der Niederlande.

Seit 2014 ist er Orgelsachverständiger des Martinikirches Groningen. Als Publizist schreibt Henk über Orgeln und Restaurationen.

Viele Konzerte hat er gegeben in den Niederlanden und im europäischen Raum: Groningen, Rotterdam, Leeuwarden, Deventer, Leiden, Deurne, Leens, und Italien (Arona, Valvasone), Belgien (Laeken, Brussel), Deutschland (Bremen, Hamburg, Norden), Spanien (Gran Canaria), Ungarn (Budapest), Österreich (Linz), Schweden (Vadstena);

sowie in den USA (Washington DC, Pittsburgh, Cleveland).

Meisterkurse hat er gegeben für den Königlichen Verein für Organisten und Kirchenmusiker der Niederlande, zum Beispiel Orgelimprovisation, Orgelspiel und Liturgie im Gottesdienst, Einführungsvorträge in: Fr. Couperin - Messe Solenelle (und danach das Werk integral Alternatim gespielt), O. Messiaen - La Nativité du Seigneur (Zweimal, und nachdem das Werk vollständig gespielt), J.S. Bach – Orgelwerke, F. Mendelssohn – Orgelwerke.

Häufig werde ich als Juror bei nationalen und internationalen Orgelwettbewerben eingeladen, unter anderem beim VI. Concorso Organistico Internazionale „Organi Storici del Basso Fruili” in Muzzana del Turgnano.

 
 

Seien Sie herzlich eingeladen !


Wie immer bieten wir Ihnen beim Konzert unseren Orgelwein aus der Pfalz zur entspannten Atmosphäre in unserer Waller Kirche an.

Anstelle von Eintritt wird um eine Spende gebeten.

 
 
Programm:
 
 

Dieterich Buxtehude (1637-1707)

Praeludium in g, BuxWV 149

Dieterich Buxtehude (1637-1707)  

Passacaglia, BuxWV 161

Dieterich Buxtehude (1637-1707)  

Gelobet seist du, Jesu Christ, BuxWV 189

Samuel Scheidt (1587-1654)

Psalmus in die Nativitatis Christi, SSWV 135
(Gelobet seist du, Jesu Christ)

Johann Sebastian Bach (1685-1750)

Gelobet seist du, Jesu Christ – BWV

Matthias Weckmann (ca 1616-1674)

Magnificat secundi toni
Alternatim Sang und Orgel (vier Orgelversen)

Pause

Johann Sebastian Bach (1685-1750)  

Lobt Gott, ihr Christen, Allzugleich, BWV 609

Claude Daquin

Noel X, Grand Jeu et Duo

Tanzen in den deutschen Tabulaturbüchern

B. Schmid (1577)

Anonym (1593)


Ein schöner Englischer Dantz
Ein guter Hofdantz

Frölich in allen Ehren

Heinrich Scheidemann

Benedicam Domino (motet H. Praetorius)

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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