Premiere:

Für Sonntag, den 30. August 2020 um 17 Uhr hat das Ensemble La Protezione della Musica angekündigt, ein in der Waller Kirche aufgenommenes Konzert Online zu stellen. Diese Bekanntmachung machen wir gerne, das es auch für uns eine Premiere ist.

Unter dieser Adresse können Sie die Ankündigung abrufen:
https://www.youtube.com/watch?v=n6SyjTTXFtk.

Das Ensemble schreibt dazu:

Premiere: So. 30. August 2020, 17.00 Uhr:
Onlinekonzert des
Ensemble La Protezione della Musica

 

Am 30.08. feiert ein 30-minütiges Onlinekonzert aus der Waller Kirche in Bremen Premiere. Wir präsentieren Tänze, Dialoge und Orgelmusik von Wolfgang Carl Briegel. Ein Konzertprogramm wird es zum Download auf unserer Webseite geben und über eine Spende zu Deckung der Produktionskosten würden wir uns auch sehr freuen.

https://www.ensemble-lpdm.de/ensemble/

 

Besetzung: Vladyslav Snadchuk, Daria Doliuk | Violine; Janina Knoblich | Cello; Lisa Bork | Orgel; Carly Power | Sopran; Jeroen Finke | Tenor & Percussion; Vincent Berger | Bass

 

Das Programm können Sie hier abrufen und speichern: 2020-08-30 Onlinekonzert La Protezione della Musica


Unter dieser Adresse wird das Konzert dann am 30. August um 17 Uhr freigeschaltet: https://youtu.be/F4bpVPPP3JM

 

 

 

 

 

 

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Am

Sonntag, den 1. März 2020 um 17 Uhr


findet unser nächstes Konzert in der Reihe " Musica e Vino ", wie immer, in der Waller Kirche, Lange Reihe 79 statt.



Südwind

Wege der Musik von Kastilien und Aragón bis Lübeck
 
Marsyas Baroque nennt sich das junge spanisch-deutsche Ensemble für Alte Musik. „Südwind“ hat es sein Konzert überschrieben, das am Sonntag, den 1. März 2020, um 17 Uhr in der Waller Kirche (Lange Reihe 79) beginnt.
 
2020 03 01 Konzert 2020 03 01 Pinn ⁄ Gil ⁄ Waidosch ⁄ Huidobro






 
Marsyas Baroque

Es spielen:
Paula Pinn – Blockflöte,
María Carrasco Gil – Barockvioline,
Konstanze Waidosch – Barockcello,
Sara Johnson Huidobro – Orgel.
 
 
 



 
 
 
 
 
 
Anhand des Einflusses des 1500 geborenen Kaisers Karl V. (Karl I. von Spanien) und seines wandernden Hofes zeichnet die Musik die kulturellen Beziehungen zwischen den südlichen Königreichen von Kastilien und Aragón und dem aktuellen Deutschland nach. In diesem Programm erklingen Werke deutscher Musiker, die vom “Südwind” beeinflusst wurden. Knackige Batallas, elegante Tänze wie die Sarabande und die Passacaglia und sogar eine humoristische Burlesque über das wichtigste Werk der spanischen Literatur begleiten uns auf einer Reise in den Süden, an deren Ende spanische Musik zu hören ist und wo die Grenzen zwischen der Folklore und der “klassischen” Musik oft nicht spürbar sind.

Das Konzert ist dem Gedenken an Dr. med. Gerhard Tergau gewidmet, dem im vorigen Jahr verstorbenen, bis in sein hohes Alter aktiven Mitglied des Freundeskreises und seinem phantasievollen Einsatz für die Waller Orgel.
 
 

Seien Sie herzlich eingeladen !


Wie immer bieten wir Ihnen beim Konzert unseren Orgelwein aus der Pfalz zur entspannten Atmosphäre in unserer Waller Kirche an.

Anstelle von Eintritt wird um eine Spende gebeten.


 

 

Programm:

Johann Caspar Kerll (1627-1693)

Battaglia in C
(Bearbeitung: Marsyas Baroque)

Dauer 06:00

Johann Paul von Westhoff (1656-1705)

Suite Nr. 1 für Violine solo in a
Sarabande

Dauer 02:00

Dietrich Buxtehude (ca.1637-1707)

Passacaglia BuxWV 161
(Bearbeitung: Marsyas Baroque)

Dauer 04:30

Georg Philipp Telemann (1681-1767)

Fantasie Nr. 9 für Blockflöte solo
Affettuoso

Dauer 03:00

 

Ouverture. Burlesque de Quixotte TWV 55:G10 Ouverture. Le réveil de Quixotte - Son attaque des moulins à vent - Ses soupirs amoureux après la Princesse Dulcinée - Sanche Panse berné - Le galope de Rosinante - Celui d'ane de Sanche - Le couché de Quixotte
(Bearbeitung: Marsyas Baroque)

Dauer 15:00

 

Quatuor (No. 6) aus Nouveaux quatuors en six suites TWV 43:e4 (1738)
Moderé

Dauer 04:00

 

PAUSE

 

Joan Baptista Pla
(1720-1773)
& José Pla (1728-1762)

Sonata II in d-Moll
aus: Six Sonatas for two german-flutes, violins, hautboys, with a bass for the harpsichord or violoncello (London, 1754)
Allegro - Andante - Allegro

Dauer 07:00

Anonym

Mi mala fortuna
Seguidilla Gitana.
Spanisches Volkslied für Violine und Cembalo

Dauer 02:00

Bartolomeo de Selma y Salaverde
(ca.1595-nach 1638)

Vestiva i colli passeggiato a doi, basso e soprano
aus: Canzonie, fantasie et correnti (1638)

Dauer 04:00

Diego Ortiz
(ca.1510-ca.1570)

Recercada ottava sobre las Folias a basso solo
aus: Trattado de Glosas (1553)

Dauer: 02:20

Hernando de Cabezón (1541-1602)

Diferencias sobre La Gallarda milanesa
(Bearbeitung: Marsyas Baroque)

Dauer 02:30

Andrea Falconieri
(um 1585-1656)

Battalla de Barabaso yerno de Satanas

Dauer 03:00

 

 

 

 

 

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Unser nächstes Konzert der Reihe „Musica e Vino“ findet am

Samstag, dem 22. Februar 2020 um 17 Uhr

in der Waller Kirche, Lange Reihe 79 statt,

unter dem Titel:

 

2020 02 22 Postkarte Aus Alt mach Neu Walle k

 

 

Das Ensemble L'Abbondanza entführt Sie in die Welt barocker „Jam-Sessions“. Katrin Meiners (Blockflöten) und Jörg Jacobi (Orgel und Harfe) haben das Konzert unter diesen Titel gestellt, weil sie die barocken Klänge in unsere moderne Welt transferieren möchten, und damit Freunden dieser Musik die Möglichkeit durch ihre Improvisation und Variation neue Erlebnisswelten eröffnen.

Das Wiederverwerten von Musik war im Barock durchaus nichts Verwerfliches. Im Gegenteil, wie heute im Jazz war das Umspielen bekannter Melodien oder das Improvisieren über uralten Harmoniefolgen besonders geeignet Einfallsreichtum, Virtuosität und musikalisches Verständnis zu beweisen.

Auf Blockflöten, mit GesangBarockharfe und auf der Orgel lassen Katrin Meiners und Jörg Jacobi Versionen dieser variantenreichen Musik erklingenSie improvisieren Liebeslieder über Tanzmelodien wie der Tarantella und spielen reichverzierte Chansons, herzzerreißende Liebesklagen über dem Lamento-Bass und einfallsreiche Variationen über die Hits des 17. Jahrhunderts. Zusätzlich zur improvisierten Musik erklingen Werke von Legrenzi, van Eyck, Schickhardt, Ortiz und anderen.

2020 02 22 ensemble L'Abbondanza   Jacobi ⁄ Meiners

 

Katrin Meiners spielt seit ihrem sechsten Lebensjahr Blockflöte. Schon früh entdeckte sie ihre Liebe zur Musik des Barock – aus dem ein großer Teil der Originalliteratur für Blockflöte stammt. Sie gibt regelmäßige Konzerte in verschiedenen Ensembleformationen.
Zurzeit bildet sie sich weiter durch Studien bei Han Tol, Professor für Blockflöte an der Hochschule für Künste Bremen und bei Peter Holtslag, Professor an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Zusätzlich besucht sie regelmäßig Meisterkurse, bisher bei Paul Leenhouts, Dorothee Oberlinger, Matthias Weilenmann, Karl Kaiser und anderen.
2017 gewann Katrin Meiners den Preis als beste Solistin über 27 Jahre bei den „Open Recorder Days Amsterdam“.

Jörg Jacobi war bereits während seines Studiums als Solist und Continuospieler auf Cembalo und Orgel sehr gefragt. Seitdem führt ihn eine reiche Konzerttätigkeit durch die ganze Welt. Seit einigen Jahren spielt er außerdem auf der barocken Trippelharfe.
Ein Schwerpunkt seines Repertoires liegt in dem Erarbeiten vergessener Musik heute meist unbekannter Komponisten. Mit der wissenschaftlichen Aufbereitung der Musik des 17. und 18. Jahrhunderts und der Herausgabe solcher Werke will er diese Musik einem größeren Publikum wieder zugänglich machen.
Zahlreiche Rundfunk- und CD-Aufnahmen sowohl als Solist, als Ensemblemitglied und als Ideengeber unterstreichen, neben Interpretationen eines schon etablierten Repertoires, diesen Aspekt seiner Arbeit.

Programm:

Jacob van Eyck (ca. 1590 – 1657):

 Wat zalmen op den Avond doen

Claudin de Sermisy (1490 – 1562):

Tant que vivray

Pierre Sandrin (1490 – 1561)/
Diego Ortiz (1525 – 1570):

Doulce memoire

Athanasius Kircher (1602 – 1680):

Antidotum Tarantulae (Improvisation)

Tarantella/Paul Fleming (1609 – 1640):

Ein getreues Hertze wissen (Improvisation)

 Pause

Jan Pieterszoon Sweelinck (1562 – 1621):

Ballo del Granduca (Orgel Solo)

Angelo Notari (ca. 1566 – 1663):

Canzona Passegiata

Johann Christian Schickhardt (1682 – 1762):

Sonata III – Adagio

Italian Ground/ Martin Opitz (1597 – 1639):

Jetzund kömpt die Nacht herbey (Improvisation)

Giovanni Legrenzi (1626 – 1690):

Lumi potete piangere

Jacob van Eyck (ca. 1590 – 1657):

Tweede Carileen/Aye me or The Symphony

Nicolas Lanier (1588 – 1666):

Loves Constancy (Improvisation)

 

 

Seien Sie herzlich eingeladen !


Wie immer bieten wir Ihnen beim Konzert unseren Orgelwein aus der Pfalz zur entspannten Atmosphäre in unserer Waller Kirche an.

Anstelle von Eintritt wird um eine Spende gebeten.


 

 

 

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Das Jahr 2019 neigt sich dem Ende zu und wir veranstalten unser letztes Konzert des Jahres in der Reihe „Musica e Vino“ unter dem Titel

Adventskonzert bei Kerzenschein: 
„Assumpta est Maria“ ­– „Aufgenommen wurde Maria“

am Sonntag, den 8. Dezember 2019 um 17 Uhr

in der Waller Kirche, Lange Reihe 79.

 

 

Johanna Bookmeyer (Sopran) und Sara Johnson Huidobro (Orgel) haben für ihr Konzert am 2. Advent in der Waller Kirche Werke der Renaissance, des Früh- und Hochbarock ausgewählt. Zu hören sind u. a. weihnachtliche Kompositionen von H. Scheidemann, H. L. Haßler, J. J. Froberger, V. Valeri, J. S. Bach, H. Schütz und G. F. Händel. 2019 12 08 Bookmeyer Johanna

Die Sopranistin Johanna Bookmeyer ist als Solistin und Ensemblesängerin besonders für die Musik des 16.bis 18. Jahrhunderts gefragt. Sie sang unter anderem mit dem Ensemble Weser Renaissance unter der Leitung von Manfred Cordes und dem Bremer Barock Consort unter wechselnder Leitung von Detlef Bratschke, Manfred Cordes, Klaus Eichhorn, Thomas Albert und Hille Perl zahlreiche Programme geistlicher und weltlicher Renaissance- und Barockmusik.

 

2019 12 08 Johnson Huidobro

Sara Johnson Huidobro wurde 1992 in León (Spanien) geboren. Sie studierte Cembalo an der Musikhochschule von Aragón bei Silvia Márquez und absolvierte ihr Masterstudium an der Hochschule für Künste Bremen bei Carsten Lohff, wo sie anschließend bei Roland Dopfer und Stephan Leuthold Orgel studierte. Zurzeit kombiniert sie ihre Arbeit als Lehrerin und konzertierende Musikerin mit ihrem Orgelstudium bei Roland Dopfer an der Hochschule für Musik und Theater Hannover. Sie gewann mehrere Preise, u. a. ein Stipendium des „Deutschen Musikwettbewerbs“ (2019) mit dem Ensemble „Marsyas Quatuor“, 2. Preis im “Torneo Internazionale di Musica” (Turin, Italien, 2016), und den 2. Preis im “Maurizzio Pratola” Internationalen Wettbewerb für Alte Musik (mit dem Ensemble “Cancrizans”; l’ Aquila, Italien, 2017).

Die beiden Musikerinnen lernten sich während des Studiums der Alten Musik an der Hochschule für Künste Bremen kennen und haben bereits in verschiedenen Projekten gemeinsam auf der Bühne musiziert sowie 2018 in der CD “Weihnachten in der Waller Kirche” (mit dem Bremer Barock Consort) mitgewirkt. 

 

 

Der Eintritt zum Konzert ist frei, es wird um Spenden gebeten.

Wir würden uns freuen, wenn Sie am 8. Dezember unser Konzert besuchen. Sie können gerne von unseren Spätburgunder-Orgelwein kosten.
Schließen Sie damit den Sonntag beschaulich ab und freuen Sie sich mit uns auf das vor uns liegende Weihnachtsfest.

 

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Das nächste Orgelkonzert in der Reihe "Musica è Vino" am Abend vor Volkstrauertag ist eingebettet in das Kunstevent

"KUNST.HAFEN.WALLE"

und
findet am

Samstag, den 16. November 2019 um 17 Uhr

in der Waller Kirche, Lange Reihe 79 statt.

Im Rahmen des Projektes  „KUNST.HAFEN.WALLE - Offene Ateliers, Werkstätten, Galerien und kreative Orte in Bremen Walle" ist die Waller Kirche am Samstag, den 16. November 2019, ab 10 Uhr morgens bis 17 Uhr geöffnet. Dr. Henning Scherf, ehemaliger Bremer Bürgermeister, hat viele Talente. Seit 1953 malt er vorwiegende Acryl- und Aquarellbilder. Darunter ist auch ein großes Bild vom Bremer Roland. Dieses und weitere Werke stellt er in der Waller Kirche aus. Henning Scherf hat die Evangelische Kirchengemeinde beim Bau ihrer Orgel 2002 als Schirmherr und Förderer tatkräftig unterstützt.

Da passt es gut, dass sich an diesem kreativen Ort ein Orgelkonzert anschließt: 

„Schlachten und Klagen“, Konzert von Edoardo Bellotti 

Prof. Edoardo Bellotti hat für sein Orgelkonzert am Vorabend des Volkstrauertages Werke von Arauxo, Scheidemann, Erbach, Storace, Monteverdi, Raison, Kerll, Tomkins, Kuhnau, Pachelbel und Lübeck ausgewählt. Sie beziehen sich auf Kriege und Klagen des 16. und 17. Jahrhunderts.

2019 11 16 Bellotti EEdoardo Bellotti ist einer der renommierten Experten für Renaissance- und Barockmusik, italienische Orgelliteratur und Generalbass sowie Improvisation. An der Universität Pavia (Italien) war er in Orgel und Cembalo ausgebildet worden, bevor er Humanwissenschaft und Theologie studierte. 

Seine Tätigkeit als Pädagoge zieht sich durch Italien und Deutschland bis in die USA, wo er von 2012 bis 2018 Professor für Orgel, Cembalo und Improvisation an der renommierten Eastman School of Music, University of Rochester gewesen ist. Edoardo Bellotti verbindet seine Konzertpraxis mit musikwissenschaftlicher Forschung. Regelmäßig veröffentlicht er Artikel und Texte für kritische Ausgaben von Cembalo - und Orgelkompositionen des 17. und 18. Jahrhunderts. 
Konzerte, Workshops und Meisterklassen führen ihn nach Europa, USA, Kanada, Korea und Japan. Seine zahlreichen Aufnahmen auf historischen Orgeln rufen begeisterte Reaktionen in der Musikszene hervor. Bellotti ist derzeit Professor für Orgel an der Hochschule für Künste in Bremen.

 

 

 

 

 

Programm:

Zwei wichtige Schlachten in der Lombardei: Marignano 1515, Pavia 1525

Francisco Correa de Arauxo
1584 – 1654

Tiento sobre la Batalla de Morales
(Facultad Organica, Alcalà 1626)

Heinrich Scheidemann
ca.1595 – 1663

Durch Adam Fall ist ganz verderbt
(Melodie der Landsknechts “Was wölln wir aber heben an“)

Eine liturgische Schlacht: „Mors et vita duello“:

Christian Erbach
ca.1568 – 1635

Victimae paschali laudes

Bernardo Storace
17. Jahrhundert

Ballo della Battaglia
(Selva di varie Compositioni, Venedig 1664)

Ein liturgisches Klagelied, Venedig 1620:

Claudio Monteverdi
1567 – 1643

Christe adoramus te a 5 voci
(Intabulierung von Edoardo Bellotti)

Es lebe der Sonnenkönig! Paris 1687:

Andre‘ Raison
1640 – 1719

Offerte du 5me Ton „Le Vive le Roy des Parisiens“
(Livre d’Orgue, Paris 1688)

Klage der Nymphe von Monteverdi,
Venedig 1638:

Johann Caspar Kerll
1627 – 1693

Passacalia in d

Ein Klagelied für König Charles I,
London, 1649:

Thomas Tomkins
1572 – 1656

A sad Pavan for these distracted times,
14 Februar 1649

Eine Schlacht und eine Klage aus der Bibel:

Johann Kuhnau
1660 – 1723

Sonata Nr. 5 “Gideon, Salvatore del populo d’Israel”
(Biblische Sonaten, Leipzig 1700)

Johann Pachelbel
1653 – 1706

An Wasserflüssen Babylon
(Paraphrase der Salm 137)

Ein triumphales Postludium:

Vincent Lübeck
1654 – 1740

Praeambulum ex E LübWV 7

 

 Anstelle von Eintritt bitten wir um eine Spende zur Unterstützung unserer Arbeit.

Wir würden uns freuen, wenn Sie am Samstag unser Konzert besuchen würden.

Kosten Sie gerne auch von unserem Spätburgunder Orgelwein und
stimmen Sie sich damit auf einen freundlichen und genussvollen Samstagabend ein.

 

 

 

 

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